Die neue Trinkgeld-Lösung markiert einen bedeutenden Fortschritt für die Hotellerie und Gastronomie in Österreich. Statt bisher Dutzender unterschiedlicher Berechnungsmethoden für Trinkgeld-Pauschalen gibt es nun nur noch zwei Varianten – und das mit klarer Rechtssicherheit für Betriebe. Diese Vereinfachung ist ein Paradebeispiel für Entbürokratisierung. Walter Veit, Präsident der Österreichischen Hotelvereinigung, begrüßt die Einigung von ÖVP, SPÖ und Neos:
„Gut, dass es diese Lösung gibt! Gut, dass sie so unbürokratisch und weniger föderalistisch ist. Und am allerbesten: Rechtssicherheit für Unternehmen.“
Die neue Regelung schafft klare Verhältnisse und erleichtert den Alltag in der Branche erheblich.
Ein Meilenstein für die moderne Verwaltung
Der Vorteil liegt auf der Hand: Anstelle von zahlreichen Pauschalsätzen, die sich nach Berufsgruppe, Position und Bundesland unterscheiden, gelten künftig nur noch zwei Pauschalen. Veit sieht darin einen echten Meilenstein: „Die neue Regelung hat das Zeug zum Vorbild für Entbürokratisierung in vielen Bereichen! So stelle ich mir eine moderne österreichische Verwaltung im 21. Jahrhundert vor.“
Besonderen Dank richtet Veit an die Verhandlungsteams, insbesondere an Entbürokratisierungs-Staatssekretär Sepp Schellhorn: „Seine Erfahrung und sein Praxiswissen als Unternehmer und Arbeitgeber sind in solchen Prozessen für Unternehmen im wahrsten Sinne Goldes wert: Bitte weiter so!“ Mit dieser Lösung wird nicht nur die Verwaltung moderner, sondern auch die Wirtschaft gestärkt – ein Gewinn für alle Beteiligten.