Bei der traditionsreichen Familienbrauerei Schneider Weisse geht eine Ära zu Ende – und eine neue beginnt: Georg VII. Schneider übernimmt von seinem Vater Georg VI. Schneider die Leitung des Unternehmens. Der Staffelstabwechsel markiert nicht nur einen symbolischen Moment, sondern bringt auch konkrete Veränderungen mit sich. Mit dem neuen Hefeweissbier naturtrüb setzt die siebte Generation ein eigenständiges Zeichen für Qualität, Modernität und bodenständige Braukunst.
Das goldgelbe, naturtrübe Weissbier überzeugt mit frischem, sommerlich-fruchtigem Aroma und basiert auf der Bayerischen Edelreifung sowie regionalen Rohstoffen. Es ersetzt die bisherige Helle Weisse (TAP 1) und positioniert sich bewusst außerhalb der bestehenden TAP-Reihe – als eigenständiger Vertreter der neuen Brauer-Generation.
Frische Impulse aus Tradition
Georg VII. Schneider bringt als studierter Betriebswirt und diplomierter Braumeister fundiertes Fachwissen und internationale Erfahrung mit. Bereits seit 2022 war er in leitender Funktion tätig und gestaltete wichtige Zukunftsprozesse in IT und Warenwirtschaft. Mit dem neuen Weissbier und dem modernisierten Markenauftritt – inklusive überarbeitetem Etikett und kultiger Euro-Flasche – knüpft er an die Wurzeln des Unternehmens an und schlägt gleichzeitig eine Brücke zum Zeitgeist.
Mitfeiern und Probieren
Zum Start des neuen Hefeweissbieres lädt Schneider Weisse bundesweit zum Mitfeiern ein: Die ersten 10.000 Flaschen gehen auf die Brauerei. Wer den Kassenbon online einreicht, bekommt den Kaufpreis zurückerstattet. Weitere Promotions in Handel und Gastronomie begleiten die Markteinführung.
Das neue Hefeweissbier naturtrüb ist ab Mai 2025 im Getränke- und Lebensmitteleinzelhandel sowie in der Gastronomie erhältlich – im Fass und in der Flasche.