Immer wieder dreht sich die Uhr und das Thema Ethno hat uns wieder im Griff.
Welche Ethno-Küche es auch immer ist – sie ist einfach genial, schmackhaft und sehr innovativ. Speisen aus verschiedenen Ländern, die eben sehr typisch für jedes Land sind, kennzeichnen die Ethno-Kulinarik. Aber nicht nur Speisen sind hier sehr gefragt, sondern auch Getränke und Gewürzmischungen, die den Speisen dann den typischen Geschmack geben. Früher galten mediterrane Länder stellvertretend für hervorragende Küche. Heute sind es meistens asiatische Gerichte, die sehr gefragt sind. Ethno-Gerichte sind, einfach ausgedrückt, neu und exotisch.
Heutzutage treffen Ethno Food und regionales Essen zusammen, die gut im Geschmack und in der Optik sind. Vor allem im Herbst gibt es vieles, das man mit Ethno und regional verbinden kann. Zum Beispiel wäre ja gerade jetzt die Gans zutreffend. Natürlich vegan. Da fragen sich ja schon viele: Vegan und Gans, wie geht das? Geht gar nicht. Oh doch. Es gibt in asiatischen Shops sehr gute Qualität an veganen Gansl- und Entenstücken. Die sehr gut in Optik und Qualität sind. Ein veganes Gansl ist einfach zubereitet, für alle die eben keine Tiere essen wollen, aber auch nicht auf ein Gansl verzichten wollen. Gansl-Filet oder Stücke mit verschiedenen frischen Kräuter wie Salbei, Thymian Rosmarin und Soja Sauce, etwas Chili gemahlen und etwas frischen Koriander würzen. Einen Schuss Agavensirup beigeben und etwas Öl. Alles zusammen gut marinieren und anschließend scharf anbraten. Das Filet muss ja nicht geschort werden, da ja diese Produkte schon vorgegart sind. Eine gute kräftige Rotweinsauce mit frischen Preiselbeeren zubereiten und mit einem Apfelrotkraut und Erdäpflknödel servieren. Einmal ein etwas andere Art ein Gansl zuzubereiten.
Ich wünsche viell Spaß beim Kochen und alles Gute.
