Montag - 28.07.2025
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Urlaub im Holzhaus

Holz im Baubereich hat eine Menge Vorteile und findet sich deshalb immer öfter auch in der Hotellerie.

TitelbildCarina Rebler

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Holz als nachwachsende Ressource ist nachhaltig und damit umweltfreundlich, die unterschiedlichen Holzarten können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden und nicht zuletzt ist Holz als Dämmung die vermutlich beste Variante. Holz speichert zudem klimaschädliche Emissionen und trägt damit zur Gesundheit bei, außerdem ist Holz weit günstiger als Beton oder Stein.

Es spricht also alles für den vermehrten Einsatz von Holz und wenn die Objekte dann auch noch mitten im Grünen stehen, ist der Natururlaub nahezu perfekt. Das Unternehmen „Wohnwagon“ aus Gutenstein bietet genau das, nämlich Tiny Houses für die Auszeit im Grünen. Jetzt werden vielleicht einige meinen, dass ein mehrwöchiger Urlaub im Tiny House doch etwas eng werden könnte, dem sei die Studie der MedUni Wien ans Herz gelegt, die nämlich sagt, dass nicht die Dauer ausschlaggebend für den Erholungswert ist, sondern die Qualität. Und da reichen schon vier Nächte.

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Da trifft es sich dann aber gut, wenn die Unterkunft nicht all zu weit weg ist und auch da liegt man bei Wohnwagen richtig: Gutenstein, Mühlviertel, Burgenland oder Ramsau am Dachstein – die Qual der Wahl.

Ruhe drinnen und draußen

Kein WLAN, keine To-do-Listen – stattdessen Stille und der eigene Rhythmus. Die positiven Effekte eines Aufenthalts im Grünen sind auch wissenschaftlich belegt: Der Blutdruck sinkt, der Cortisolspiegel wird reduziert und sogar die Schlafqualität verbessert sich. Was immer mehr Urlauber suchen, nämlich die Auszeit, bietet Wohnwagen – als Sommer Hideaway einmal anders.

Die Tiny Houses sind aus Holz und erfüllen damit alle Anforderungen an einen gesunden, grünen und auch nachhaltigen Urlaub. Wer möchte, hat in der Umgebung ausreichend Möglichkeiten für Ausflüge, wer lieber vor seinem Tiny House in der Wiese sitzt, darf auch das.

„Unsere Gäste suchen Orte, an denen sie zur Ruhe kommen können. Gleichzeitig wollen sie die Natur genießen, ohne dabei ihren ökologischen Fußabdruck zu vergrößern“, so Theresa Mai, Gründerin und Geschäftsführerin von Wohnwagon. Die autarken Häuser werden mit Solarstrom betrieben, gebaut werden sie aus regionalen Naturmaterialien wie Holz, Schafwolle und Lehm „Natürliche Materialien schaffen eine besonders gesunde Wohnatmosphäre, frei von Schadstoffen und künstlichen Einflüssen“, so Mai.

https://wohnwagon.at/

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