Nötig: Eine Debattenkultur wie in GASTRO!

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Inhaltsverzeichnis

Mit Corona ist die öffentliche Debattenkultur an einen bis dahin nie erreichten Tiefpunkt gelangt: Eine Rückkehr auf das alte Niveau, zum miteinander Diskutieren statt immer nur gegeneinander, ist nicht absehbar, vor allem in der Politik. Warum das so schmerzt? Weil es sachliche Debatten braucht, um weiterzukommen. Wir müssen rasch einen Weg finden, der Inflation Herr zu werden. Es ist wichtig, dass die, die es in der Hand haben – Bund und Länder – endlich wirksame Mittel gegen die Teuerung in die Hand nehmen. Die Senkung der Energiepreise, die ein Jahr nach der ersten ÖHV-Forderung endlich in die Hand genommen werden soll, kommt spät. In einem nächsten Schritt sollten die Regierung endlich die noch viel länger geforderte Senkung von Steuern und Lohnnebenkosten in Angriff nehmen.

Und als Drittes bräuchte es eine Kehrtwende in der Nachhaltigkeitspolitik: weil Österreich andernfalls Milliarden an jene Länder überweisen müsste, die ihre CO2-Einsparungsziele erreichen. Dafür bräuchte es eine Rückkehr zu einer sachlichen Debatte, aus der eine Strategie erwachsen kann, die breite Teile der Gesellschaft mittragen: Da haben wir noch ein ordentliches Stück des Weges vor uns. Hoffen wir, dass die Zeit dafür reicht! Das ist uns allen zu wünschen und ganz besonders GASTRO, einem Branchenmagazin, das mich und viele andere treue Leser seit 40 Jahren mit sachlichen Beiträgen auf höchstem Niveau begleitet! Auf 40 weitere erfolgreiche Jahre und eine gute Zukunft für GASTRO und uns alle!

Debattenkultur Walter Veit ÖHV-Präsident
Walter Veit ÖHV-Präsident
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