Jedes Jahr aufs Neue zeigt es sich: Herr und Frau Österreicher urlauben am liebsten im eigenen Land. Einer der Hauptgründe: unsere Natur. Ob nun die Berge und Gipfel im Westen oder die Seen im Süden des Landes, ob Aktivurlaub oder Entspannung pur, jede und jeder findet das für sich perfekte Fleckchen mit dem für sich passenden Angebot. Dass das nicht einfach passiert ist, sondern jede Menge harter Arbeit dahintersteckt, scheint man außerhalb der Branche des Öfteren zu vergessen – leider. Wo heute Kommunen samt regionale Produzenten und Dienstleister florieren und wachsen, wäre ohne Tourismus wahrscheinlich nur eines angesagt: Stadtflucht. Damit es aber auch so bleibt, müssen wir alle und speziell die Politik, weiter an den Rahmenbedingungen arbeiten. Zu tun gibt es genug. Angefangen bei den Herausforderungen am Arbeitsmarkt, der anhaltenden hohen Inflation bis hin zur Energiepolitik. Scheindebatten und Fantasien von neuen Steuern bringen uns da nicht weiter.
Aber auch wir als Branche müssen uns weiterentwickeln. Wie begeistern wir die besten Köpfe des Landes für die Arbeit im Tourismus, an welchen Schrauben können wir drehen, um unseren Fußabdruck noch nachhaltiger zu gestalten, und wie müssen wir uns aufstellen und organisieren, um von internationalen Multis im Vertrieb unabhängiger zu werden? Es gibt viel zu tun, packen wir es an! Nähere Infos unter www.oehv.at
