Dienstag - 01.07.2025
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Think green beim Kaffee

Zotter Schokoladen und Nachhaltigkeit sind zwei Begriffe, die schon von Anfang an zusammengehörten.

Was für die Kakaobohnen gilt, nämlich die Verwendung fair gehandelter Bohnen, gilt auch für den Kaffee. Bei beiden Rohstoffen reist Josef Zotter regelmäßig in die Anbaugebiete, um sich sowohl von der Qualität, als auch von den dortigen Arbeitsbedingungen zu überzeugen.

Zotter verwendet nur bio und fair gehandelte Rohstoffe, im Sinne der Umwelt, aber auch im Sinne der Menschen. Zudem wurde Zotter 2024 beim Internationalen Jahresforum der Europäischen Kommission in Slowenien mit dem EUSALP Energy Award, für „Energiewende im KMU“ ausgezeichnet und das gesamte Unternehmen ist Fair Trade verifiziert. Die Manufaktur ist auch Mitglied bei der WFTO – World Fair Trade Organization (die Dachorganisation des fairen Handels).

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Schon 2011 wurde eine Photovoltaik- Anlage errichtet, es gibt eine eigene Quelle zur Trinkwasserversorgung, 2014 erhält Zotter die ISO 14001 und die EMAS-Zertifizierung und zählt damit zu den Vorzeigeunternehmen in punkto Umweltschutz.

2018 verzichtet Zotter auf das Fairtrade- Siegel und setzt ein neues Fair-„Handzeichen“ als Logo ein. Das Unternehmen Zotter setzt diesen Schritt, um sich von der Massenbilanzierung im Fairtrade-System zu distanzieren und verfolgt stattdessen weiterhin 100 Prozent fairen Handel mit physischer Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe.

Fairer Handel, faire Preise, gute Qualität

Bei Josef Zotter werden die Bohnen selbst geröstet und der Ursprungsgedanke dahinter war, die Qualität in den Schokoladeprodukten zu gewährleisten. Denn wenn eine falsch geröstete oder bittere Bohne dabei ist, dann ist das ganze Produkt beeinträchtigt. Also „Do it yourself “. Was in diesem Fall mild und lange bedeutet.

Die Bio und Fair Arabica-Bohnen werden über kleine Kooperativen in Kolumbien, Mexiko und Peru bezogen und dort von kleinen Bauern, dazu kommen 10 Prozent Robusta aus Indien für die Kaffee-Crema. Dann wird der Kaffee länderspezifisch geröstet und durch die separate Soft-Chargen- Röstung entsteht ein Kaffee mit wenig Säure und viel Aroma. Durch die schonende Langzeitröstung bei niedriger Temperatur kann der Arabica sein volles Geschmacksprofil entwickeln.

Verwendet werden die Bohnen dann für alle Produkte, die mit Kaffee zu tun haben: Den Trinkschokolade-Kaffee, die Kaffeedatteln und natürlich die Kaffeeschokoladen. Und der Kaffee wird auch in der eigenen Gastronomie ausgeschenkt – und in Kombination mit einem Stück Kaffeeschokolade hat der Genuss dort dann ein gutes Gewissen!

www.zotter.at

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