Freitag - 22.08.2025
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Pflanzliche Ernährung senkt das Risiko für mehrere Krankheiten

Weniger Risiko für chronische Erkrankungen

Eine pflanzenbasierte Ernährung ist mit einem geringeren Risiko für mehrere chronische Krankheiten verbunden. Das zeigt eine aktuelle Studie, die den Zusammenhang zwischen Ernährungsweise und dem sogenannten Multi-Krankheitsrisiko untersucht hat. Dabei wurde deutlich, dass Menschen, die sich überwiegend pflanzlich ernähren, seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder bestimmten Krebsarten leiden. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die langfristige Gesundheit.

Die Studie bestätigt gesundheitliche Vorteile

Die Studie, die in einem renommierten Fachjournal veröffentlicht wurde, analysierte Daten von mehreren Tausend Teilnehmenden über einen längeren Zeitraum. „Unsere Untersuchung zeigt klar, dass eine pflanzliche Ernährung das Risiko für mehrere schwere Erkrankungen gleichzeitig senken kann“, erläutert der leitende Forscher. Besonders positiv wirkte sich der Verzehr von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten aus. Diese Lebensmittel liefern wichtige Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend wirken und den Stoffwechsel fördern.

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Vergleich mit anderen Ernährungsformen

Im Vergleich zu Mischkost, die auch tierische Produkte enthält, wiesen Personen mit einer überwiegend pflanzlichen Ernährung deutlich niedrigere Raten von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Typ-2-Diabetes auf. Die Forschenden betonen jedoch, dass nicht jede pflanzliche Ernährungsweise automatisch gesund ist. „Es kommt auf die Qualität und Vielfalt der Lebensmittel an“, so ein Ernährungsexperte. Stark verarbeitete pflanzliche Produkte oder einseitige Kost können die gesundheitlichen Vorteile mindern.

Nachhaltigkeit und Gesundheit verbinden

Neben den gesundheitlichen Aspekten bietet die pflanzliche Ernährung auch ökologische Vorteile. Die Reduktion von tierischen Produkten trägt zur Schonung von Ressourcen und zur Verringerung von Treibhausgasemissionen bei. Für Gastronomiebetriebe und Hotellerie ergeben sich daraus Chancen, nachhaltige und gleichzeitig gesundheitsfördernde Angebote zu entwickeln. So profitieren Betriebe nicht nur von einer gesteigerten Kundenzufriedenheit, sondern leisten auch einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Branche.

Insgesamt zeigt sich, dass eine pflanzenbasierte Ernährung sowohl für die individuelle Gesundheit als auch für den Umweltschutz von großer Bedeutung ist. Die Integration dieser Erkenntnisse in die Gastronomie kann helfen, Gäste langfristig zu binden und den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern.

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