Die Luftburg – Kolarik im Prater lud am Montag, 19. Mai, zum Biostoff-Frühlingsfest ein und setzte damit ein starkes Zeichen für partnerschaftliche Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Wertschätzung gegenüber langjährigen Lieferanten und verlässlichen Partnern. Dies geschah verbunden mit der Präsentation neuer Investitionen in eine klimafreundliche Zukunft. Gefeiert wurde zudem der Abschluss einer umfassenden Umbauphase, die entscheidende Fortschritte in Energieeffizienz und Arbeitsqualität brachte.
Ein stimmungsvoller Abend für alle
Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Gastronomie, Politik und Medien genossen einen stimmungsvollen Abend im weltweit größten voll zertifizierten Bio-Restaurant. Unter den Teilnehmenden waren unter anderem Bezirksvorsteher Alexander Nikolai, die Geschäftsführerin der Österreich Werbung Astrid Steharnig-Staudinger, die Tourismus-Sektionschefin Ulrike Rauch-Keschman und der Präsident des Österreichischen olympischen Comités Horst Nussbaumer. Auch die Gastronomen Irmgard Querfeld und Bernd Schlacher sowie Johannes Kattus waren anwesend.
Engagement für ökologische Verantwortung
Die Eigentümerfamilie, Bianca und Paul Kolarik, präsentierte eine neue Grundwasser-Wärmepumpe, die jährlich rund 135 Tonnen CO₂ einspart, sowie eine erweiterte Photovoltaikanlage mit über 70 kWp Leistung. Beide Maßnahmen sind Teil des diesjährigen Projekts „Raus aus Gas und Mitarbeiterzufriedenheit“, das mit einem Volumen von sieben Millionen Euro ein klares Bekenntnis zu ökologischer und sozialer Verantwortung darstellt.
Ein weiteres Highlight ist das neue Mitarbeitergebäude – ein sichtbares Zeichen für gelebte Wertschätzung und faire Arbeitsbedingungen für das multinationale Team der Luftburg.
Das kulinarische Angebot überzeugte mit 100 % Bio-Qualität, begleitet von anregenden Gesprächen in entspannter Atmosphäre. Auch langjährige Partnerschaften wurden gewürdigt, wie die mit dem Hausbier-Lieferanten Gösser, dessen Bio-Stoff das nachhaltige Angebot abrundet.
„Dieses Fest ist ein Dankeschön an alle, die unsere Vision einer spürbar nachhaltigen Gastronomie Tag für Tag mittragen“, so Paul Kolarik. „Wir zeigen, dass Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg ein starkes Duo sein können.“
Bezirksvorsteher Alexander Nikolai betonte die lokale Bedeutung: „Die Luftburg ist ein Aushängeschild für die Leopoldstadt und den Wiener Prater. Sie zeigt, wie umweltbewusste Gastronomie zur regionalen Wertschöpfung beitragen kann.“
Astrid Steharnig-Staudinger, Geschäftsführerin der Österreich Werbung, unterstrich die Strahlkraft des Betriebs: „Die Luftburg ist ein Leuchtturmprojekt für nachhaltigen Tourismus in Österreich – ein Vorbild an Innovationsgeist, Bio-Kompetenz und Gastfreundschaft.“
Die durchwegs positive Resonanz bestätigte einmal mehr die Vorreiterrolle der Luftburg – Kolarik im Prater als Botschafterin für Bio-Qualität, Nachhaltigkeit und eine moderne Arbeitgeberkultur.