„Jack the Ripperl“ expandiert nach Wien

„Dem Hunger ein Rippchen schlagen“  – unter diesem Motto ist „Jack the Ripperlmit seinem Restaurant an der Linzer Landstraße bereits seit längerem erfolgreich. Am 1. März startet mit der Eröffnung des ersten Lokals in Wien (1070, Kaiserstraße 121) der Roll-out des Franchisesystems aus Oberösterreich. Mit Stefan Rieger wurde für dieses Vorhaben ein erfahrener Gastronom als Franchisenehmer gewonnen. Rieger ist seit vielen Jahren in Wien in der Gastronomie aktiv und ist aktuell auch mit einem Event Catering-Unternehmen in der Branche tätig.

Der internationale Trend zu Hybrid- und Systemgastronomie-Betrieben mit Takeaway, Zustellung, Shop und Essen vor Ort, wurde durch die Krisen in den letzten Jahren verstärkt und hält – auch aufgrund der akuten Personalengpässe in der Gastronomie – bis heute an. Dieser Umstand bevorzugt gastronomische Konzepte wie das der Ripperl-Spezialisten aus Oberösterreich. Neben schnellem Service vor Ort, auch mit einem sehr ausgeklügelten Takeaway- bzw. Zustellbereich, der mit einer eigenen Speise- und Getränkekarte völlig unabhängig vom Essen am Tisch funktioniert. Ausgeklügelte digitale Serviceangebote inkl. einer App ergänzen dieses Angebot.

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„Das Erfolgsrezept von ‚Jack the Ripperlist einfach erklärt: Es gab und gibt außer unserem Konzept de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Die Art, wie wir die Ripperl zubereiten, klassisch und doch völlig anders, kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderes mehr, werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt“, erklärt der Mastermind hinter dem Konzept Johannes Roither.

Leo Hillinger als Investor an Bord

Als Investor für das Konzept konnte dabei auch Winzer Leo Hillinger gewonnen werden: „Ich liebe Ripperl und die von ‚Jack‘ sowie alle anderen Produkte, sind herausragend gut. Das Konzept ist stimmig und ich freue mich sehr, dass wir jetzt in Wien durchstarten“, freut sich Hillinger.

„Wir haben die letzten Monate genützt, um das Konzept noch einmal weiterzuentwickeln, vor allem auch, um die Abwicklung vor Ort für die Franchisenehmer zu optimieren. In Zeiten der akuten Personalnot in der Gastronomie muss die Zubereitung vor Ort einfach, schnell und effizient funktionieren. Wir haben hier gemeinsam mit Partnern einige Innovationen entwickelt und können nun mit Fug und Recht behaupten, dass wir einerseits höchste Qualität anbieten können und gleichzeitig schnellstmöglichen Service mit extrem kurzen Wartezeiten für den Gast“, erläutert Gesellschafter Wolfgang Gittmaier. Mit Fast Food habe das Ganze aber nichts zu tun. „Jack the Ripperlgrenze sich hier bewusst ab und gehe in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehöre höchste Qualität bei den Produkten, insbesondere bestes Fleisch von heimischen Bauern.

Franchisenehmer Stefan Rieger ist vom Erfolg des Konzepts überzeugt und freut sich auf den Start in Wien. „Ich habe mir einige Konzepte angesehen und das von ‚Jack the Ripperlhat mich in allen Bereichen überzeugt. Eine 80%ige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung im Linzer Flagship sprechen eine deutliche Sprache punkto Kundenzufriedenheit und die Chancen, die man damit als Franchisenehmer hat. Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – allein am Beispiel Linz – sind ein weiterer Beleg dafür, wie erfolgreich das Konzept läuft. Daran wollen wir hier anknüpfen bzw. diesen Erfolg in weiterer Folge auch noch ausbauen“, betont der neue Franchisenehmer. Weitere Infos: https://www.jack-the-ripperl.com

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