
Endlich wieder offen! Ein erster Schritt, der für die Gastronomie mit zahlreichen Auflagen und vielen Ungewissheiten verbunden ist: Wie können die neuen Hygieneauflagen erfüllt werden, wie wirkt sich das auf die organisatorischen Abläufe aus? Wie kann ich meinen Umsatz ankurbeln? Was kann ich wie „To go“ anbieten? Viele Fragen und zahlreiche Herausforderungen müssen jetzt in kurzer Zeit gemeistert werden. Hier unterstützt Julius Meinl seine Kunden mit voller Kraft.
Seit Bekanntgabe der Wiedereröffnung der Gastronomie ist das Julius Meinl Serviceteam, Technik und Sales, in ganz Österreich im Einsatz. Schließlich müssen die Siebträgermaschinen und Mühlen, die wochenlang nicht in Betrieb waren, gecheckt und optimal eingestellt werden. Damit ist es aber nicht getan, denn eine Vielzahl an Auflagen muss erfüllt werden. Durch die erweiterten Hygienerichtlinien entstehen auch neue Anforderungen an die Arbeitsabläufe. Vieles muss jetzt neu adaptiert und standardisiert werden. Das beginnt beim Desinfizieren der Hände, wie der Kaffee serviert wird, bis zum Ablauf der Bezahlung und Reinigung von Bar und Tischen.
Guidelines und Schulungen
„In der Gastronomie muss alles schnell gehen. Eine Herausforderung für unsere Kunden“, so Christina Meinl, Head of Innovations der Julius Meinl Coffee Group und SCA Präsidentin. „Wir haben die neuen Anforderungen erwartet und sind darauf vorbereitet. In den vergangenen Wochen haben wir weltweit für unsere Kunden Hygienekonzepte, Organisationstipps und Checklisten erarbeitet. Diese stellen wir unseren Kunden jetzt zur Verfügung. Unsere Mitarbeiter sind darauf geschult und geben ihr Wissen vor Ort an die Servicekräfte unserer Kunden weiter. Sicherheit und Qualität sind unsere obersten Prämissen in Zeiten wie diesen.“ Christina Meinl, selbst promovierte Medizinerin und Mikrobiologin, konnte bei der Entwicklung der Guidelines auch auf ihr umfassendes Wissen und medizinisches Netzwerk zurückgreifen. Die von Julius Meinl entwickelten Hygienekonzepte und Checklisten für die Kaffeezubereitung sind von der Austrian Society for Infection Control (ASIC) approbiert und entsprechen somit den höchsten Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.
Konzepte für mehr Frequenz

„Was unsere Kunden jetzt brauchen, sind Ideen und Konzepte, die den Umsatz ankurbeln. Das Raumangebot für die Bewirtung ist beschränkt. Das wird voraussichtlich in den nächsten Monaten auch so bleiben. Als sinnvolle Erweiterung des Angebots bietet sich ‚To go‘ an. Wir haben für unsere Gastronomie Kunden ‚To go-Pakete‘ entwickelt, die alles beinhalten: vom biologisch abbaubaren Becher-Set bis zu den Werbemitteln, von Beachflags über Fensterkleber, Aufsteller und vieles mehr. Darüber hinaus testen wir gerade eine Bestellplattform, die unsere Kunden für sich maßschneidern und nützen können. Das ist aber derzeit noch ein Pilotprojekt“, erzählt Catherine Luckner, Marketingleiterin der Julius Meinl Austria GmbH. Weiters unterstützt Julius Meinl seine Kunden auch bei der Umsetzung individueller Projekte von der Charity-Initiative des Café Landtmann bis zu Gratis-Kaffee-Aktionen der Bäckereien Auer und Felber für die Angestellten der Blaulichtorganisationen oder Mitarbeiter in Krankenhäusern oder auch die Initiative des Café Hummel „Ihr Ober bringts persönlich“ in der Wiener Josefstadt. www.meinlcoffee.com