Aus „mjam“ wird wieder „foodora“

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Aus Grün wird wieder Pink: mjam gehts als foodora zurück in die Zukunft
Grün wird wieder zu Pink: mjam gehts als foodora zurück in die Zukunft

2019 wurde der Lieferdienst foodora in Österreich zu mjam. Nach vier Jahren soll jetzt wieder das Rebranding von grün auf pink, zurück zu foodora erfolgen, wie die Eigentümergruppe „Delivery Hero“ aktuell in einer Presseaussendung mitteilt. Damit soll ab Mai Mai eine vertraute Marke nach Österreich zurückkommen, um die Entwicklung des Lieferdienstes weiter voranzutreiben. „Als Teil der Delivery Hero Gruppe werden künftig Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Ungarn, die Slowakei, Tschechien und auch wir in Österreich unter einer gemeinsamen starken Marke durchstarten“, berichtet Geschäftsführer Herbert Haas, der seit Monaten diesen Prozess in Österreich eingeleitet hat. Eine gemeinsame, europaweite Marke bringe den Vorteil, noch gezielter auf die Wünsche der Kunden, Partner und Rider einzugehen.

Neues Abo-Modell

Die erfolgreichen Services, die mjam in Österreich angeboten hat, wie Essenszustellungen, Lebensmittellieferungen und ein österreichweiter Apothekenservice, bleiben weiterhin die Eckpfeiler des Unternehmens, werden aber um zusätzliche Angebote erweitert: foodora PRO, ein Abo-Service, das für die Kunden unter anderem großteils kostenfreie oder stark vergünstigte Lieferungen und spezielle Deals bereit hält, ist eines der neuen Services. Im Rahmen der Umstellung auf foodora wird auch die Bestell-App einem Facelift unterzogen. Für die Kunden ändert sich nur die Farbe der App: gespeicherte Restaurants, Bestellungen oder Voucher-Guthaben bleiben erhalten.

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Besonders wichtig sei Haas, in Zeiten von Inflation und erhöhter Preise ein qualitativ hochwertiges und trotzdem leistbares Serviceangebot für die Kunden parat zu haben. Gemeinsam mit den Restaurants arbeite man deswegen an neuen, attraktiven Angeboten. Die groß angelegte, österreichweite Kampagne im Zuge des Rebrands bringe zusätzliche Deals und Angebote für die Kunden. Gemeinsam mit den Restaurantpartnern möchte man schließlich auch Nachhaltigkeitsthemen vorantreiben, insbesondere in Bezug auf Mehrwegverpackungen.

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