Umstrukturierung in der gastro total Gruppe

Die gastro total Gruppe will in der Großküchenbranche weiter wachsen.
Die gastro total Gruppe will in der Großküchenbranche weiter wachsen.

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Die gastro total Gruppe hat bekannt gegeben, dass die drei Tochterunternehmen Gebrüder Holzwarth GmbH, Grossküchentechnik Austria GmbH (GTA) und STAHL Großküchen Manufaktur GmbH per 01.10.2022 einheitlich unter der bereits etablierten Marke gastro total auftreten werden. Holzwarth wird zur gastro total Deutschland GmbH, Grossküchentechnik Austria wird zur gastro total Austria GmbH und STAHL wird zur gastro total Produktion GmbH. Gleichzeitig wird die französische ECF Group neuer Mehrheitseigner der Gruppe. Die Umfirmierungen sind als deutliches Signal für alle Kunden und Lieferanten in der DACH Region gedacht und sollen die Präsenz im Markt als eine Einheit unterstreichen. Für den stetig wachsenden Kundenstamm an regional und überregional tätigen Kunden soll so noch besserer Service aus einer Hand geboten werden, so die Unternehmensleitung.

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In der Führungsspitze bleibt vieles wie gehabt. Thomas Förch bleibt Geschäftsführer der lokalen Gesellschaft gastro total Deutschland GmbH, Velimir Sever Geschäftsführer der gastro total Austria GmbH und Lukas Tröger Geschäftsführer der gastro total Produktion GmbH. Neben Thomas Förch, der schon bisher als Geschäftsführer der Obergesellschaft gastro total GmbH fungierte, soll Velimir Sever als weiterer Geschäftsführer seine Branchenerfahrung mit einbringen. Neuer und alter Finanzchef ist Jan Wittenbecher, der als CFO für die gesamte gastro total Gruppe verantwortlich ist. Das Managementteam aus Förch, Sever, Tröger und Wittenbecher wird an der Unternehmensgruppe beteiligt sein.

„Die gastro total Gruppe ist auf Wachstumskurs. Wir zählen mittlerweile 230 Mitarbeiter in einem hoch motivierten Team, werden 2022 voraussichtlich mit einem Rekordumsatz von 45 Millionen abschließen und haben 11 Standorte in Deutschland und Österreich. Damit sind unsere ehrgeizigen Ziele noch nicht erreicht, denn gemeinsam können wir in der Planung, Herstellung und im Service immer stärker werden"

erklärt Förch und betont die Rolle als Big Player der Großküchenbranche.

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