Erfolgreiches Comeback für die FAFGA

Comeback FAFGA Nach der coronabedingten zweijährigen Pause öffnete die FAFGA heuer wieder ihre Pforten.
Nach der coronabedingten zweijährigen Pause öffnete die FAFGA heuer wieder ihre Pforten.

 


Nach der coronabedingten Zwangspause konnte die FAFGA alpine superior, Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design, vom 19. bis 22. September 2022 in Innsbruck wieder ihre Tore öffnen. Rund 11.650 Fachbesucher nutzten das branchenspezifische Angebotsspektrum der Investitions-, Beratungs- und Networkingveranstaltung für die Touristiker Tirols und darüber hinaus. Vertreter der Branche und der rund 280 ausstellenden Unternehmen setzen auch angesichts der aktuellen Herausforderungen auf die hohe Resilienzfähigkeit der Branche.

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Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress Messe Innsbruck (CMI), betont: „Es freut mich sehr, dass es uns nach schwierigen Pandemiejahren, dem kurzen Vorlauf für die Planungsarbeiten sowie angesichts aktueller Herausforderungen gelungen ist, ein qualitativ hochwertiges Angebot für die Hoteliers und Gastronomen in Tirol und darüber hinaus zu schaffen. Damit hat die FAFGA auch ein positives Signal in und für die Branche gesendet. Die Congress Messe Innsbruck versteht sich als kompetente Partnerin dieses Wirtschaftssegments und die FAFGA wird auch weiterhin ihren Stellenwert als zentrale Branchenveranstaltung in Tirol unterstreichen.“

Reduziertes Ausstellungsangebot

Das Ausstellungsangebot war im Vergleich zu den Vorcoronajahren aufgrund kürzerer Vorlaufzeiten und einer nach wie vor spürbaren Unsicherheit in vielen Wirtschaftssegmenten erwartungsgemäß etwas reduziert, dennoch waren über 80 Prozent der Besucher mit dem präsentierten Angebot der FAFGA alpine superior sehr zufrieden und wollen dementsprechend die Fachmesse auch im nächsten Jahr wieder besuchen. Über 40 Prozent der befragten Fachbesucher haben neue Lieferanten gesucht und diese auf der Messe auch gefunden.

„Die FAFGA zeichnet sich durch einen gelungenen Angebotsmix aus verschiedenen Segmenten sowie hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus. In diesem Jahr standen dabei unter anderem auch die großen Herausforderungen des Fach- und Arbeitskräftemangels oder etwa die Trendthemen Digitalisierung, Energie und Nachhaltigkeit im Fokus. Erstmals konnten sich auch Start-up-Unternehmen in einer ‚Newcomer & Innovationsarea’ präsentieren. Zudem war es besonders wichtig, dass sich die Branchenvertreter wieder zum fachlichen Austausch treffen konnten – auch und gerade angesichts der aktuellen besonderen Umstände, wie etwa die weitere Entwicklung der Pandemie, die Teuerungsrate und die Energiekrise, die die gesamte Wirtschaft und insbesondere auch den Tourismus derzeit massiv beschäftigen“, so Stefan Kleinlercher, Projektleiter der FAFGA alpine superior.

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