Heinz Hanner genoss gemeinsam mit der Grande Dame der Wiener Society und weiteren prominenten Gästen ein Spargelmenü der Extraklasse. Die Speisen umfassten unter anderem Spargel-Cremeschnitte mit Baltiklachs, Wallerfilet mit Vulkanlandschinken und Barbarie-Entenhaxerl mit Marchfelder Solospargel. Begleitend dazu wurden Weine von der renommierten Winzerin Katharina Baumgartner gereicht, die das Menü perfekt abrundeten.
Ein inspirierendes Schlusswort
„Nur noch 300-mal schlafen – dann erblickt die Majestät, der Spargel, wieder das Licht der Welt“, schmunzelte Hausherr Peter Großmann, der auf eine beeindruckende Spargelsaison zurückblickt. Hubert Wallner brachte es treffend auf den Punkt: „Er ist Regisseur, Schauspieler, Entertainer und ein bekennender Genussmensch. Und um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: „Ich bin zwar kein Engerl, aber ich war öfter im Himmel als die anderen.“
Die Vision für die Zukunft des Spargels
Thomas Bühner äußerte sich mit einem Gedanken zur Sortenvielfalt des Spargels. Er fragte sich, warum weniger über unterschiedliche Sorten beim Spargel gesprochen wird, verglichen mit anderen landwirtschaftlichen Produkten. Sein Wunsch ist es, dass auch für Köch:innen gezielt neue Sorten entwickelt werden, die besondere Aromen entfalten. Diese Idee könnte das kulinarische Potenzial des Spargels und unserer Küche auf ein neues Level heben.