Cantinetta Antinori: Mit frischen Farben in den Frühling

TitelbildFoto Weinwurm

Rechtzeitig zum – baldigen – Frühjahrsbeginn erstrahlt das Interieur der Cantinetta Antinori nach einem einmonatigen Blitzumbau in neuem Glanz. Das nur einen Steinwurf vom Stephansplatz entfernte „Wohnzimmer“ mit Wohlfühlfaktor präsentiert sich als Ristorante italiano wie aus dem Bilderbuch.

Gewohnt stilvoll und elegant, aber mit neuem Mobiliar und einer Vielzahl an Farbakzenten sowie mit moderner Technik ausgestattet, lädt das Restaurant mit liebevoll kredenzten italienischen Spezialitäten und feinsten Weinen mehr denn je zum Genießen und Verweilen ein.

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Der Restaurantbereich wurde mit viel Liebe zum Detail neugestaltet. Die Ansprüche, die das Team um die beiden Padroni Mino Zaccaria und Luca Chiesa im Zuge des Umbaus an sich selbst gestellt haben, waren hoch: Das Lokal sollte vollständig modernisiert werden, das toskanische Flair und die Wohnzimmeratmosphäre sollten aber unbedingt erhalten bleiben.

Im gemütlichen Gästebereich blieb tatsächlich kein Stein auf dem anderen: „Ob Wände, Decke, Boden, Beleuchtung, Tische, Sessel und Sitzbänke – wir haben schlichtweg alles erneuert. Die Neugestaltung verleiht der Cantinetta mehr Farbe und viel Charakter. Eine großzügige Bar mit acht Sitzplätzen wurde geschaffen – diese bietet nun endlich Platz für Gäste, die nur auf ein Glaserl Wein und Antipasti vorbeischauen wollen, ohne sich die Beine in den Bauch zu stehen“, schildert Chiesa die Relevanz des Umbaus.

Padrone Mino Zaccaria verweist auch auf einen ganz speziellen Gastraum: „Wer mit einer größeren Gruppe kommt oder mehr für sich sein will, findet in dem im hinteren Bereich des Restaurants gelegenen Goldenen Zimmer eine Extraportion Privatsphäre“, so Zaccaria. Paradiesisch anmutende Zeichnungen der österreichischen Künstlerin Marie Hartig machen den durch zwei elegante Bögen zugänglichen Raum zu einem ganz besonderen Platz in der Cantinetta.

Wohltemperierte Weine aus Familienbesitz

Der Name der Familie Antinori ist untrennbar mit Wein verbunden. 13 Weingüter in Italien, drei im kalifornischen Napa Valley und je eines in Chile, Ungarn, Malta und Rumänien zählen zum Besitz der Weindynastie. Es bleibt daher oberstes Credo, dass im Hause Antinori nur Familienweine serviert werden. „Damit unsere Weine jederzeit wohltemperiert und in großer Stückzahl adäquat gelagert werden können, haben wir auch in einen neuen, großformatigen Weinkühlschrank investiert, der noch dazu äußerst schick aussieht“, so Zaccaria. Da die Cantinetta Antinori ihren „Schatz“ nicht verstecken muss, ist der Kühlschrank in den Gastraum integriert und mit seinem edlen Inhalt der Blickfang schlechthin.

In der Küche, die bereits im Jahr 2015 erneuert wurde, werden weiterhin Spezialitäten aus der Toskana und Italien zubereitet – mit größtmöglicher Leidenschaft. Im Frühjahr legt Küchenchef Lorenzo Dimartino den Gästen zwei Gerichte ganz besonders ans Herz: Erstens das Carpaccio di branzino (Wolfsbarsch-Carpaccio mit Spargelsalat, San-Marzano-Tomaten und Basilikum), als Weinbegleitung passt eine Flasche San Giovanni della Sala, Orvieto Classico Superiore D.O.C. besonders gut.

Zweite Empfehlung des Hauses sind die selbstgemachten Cappellacci di magro (Cappellacci gefüllt mit Ricotta, dazu Riesengarnelen, Keulenzucchini und Majoran), zu denen eine Flasche Pietra Bianca, Castel del Monte D.O.C. besonders gut passt. Zudem stehen im März zahlreiche Trüffelgerichte auf der Karte.

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