Seit der Einführung des Einwegpfandsystems im Januar dieses Jahres zieht METRO Österreich eine positive Halbjahresbilanz. An allen 16 Standorten stehen High-Speed-Automaten zur Verfügung, die von den Kunden hervorragend angenommen werden. Über eine Million zurückgegebene Einweg-Getränkeverpackungen aus Kunststoffflaschen und Metalldosen sowie mehr als 600 verplombte Säcke mit Pfandleergut wurden bereits gesammelt. Die Rücknahmen steigen dabei von Monat zu Monat erheblich an.
Innovative Technik für effiziente Pfandrückgabe
METRO Österreich setzt auf moderne Technik: An allen Standorten kommen TOMRA R1 oder TOMRA R2 High-Speed-Automaten zum Einsatz. Diese Geräte ermöglichen es, bis zu 100 Flaschen und Dosen gleichzeitig in eine große Öffnung einzuwerfen. Ein Förderband transportiert die Pfandobjekte ins Innere, wo sie automatisch gescannt, sortiert und gezählt werden. „Schnelligkeit, Praktikabilität und Lösungen, die den Arbeitsalltag erleichtern, sind es unter anderem, die sich unsere Profi-Kunden von uns erwarten. Auch bei der Rücknahme von Einwegpfandleergut erfüllen wir diese Anforderungen“, erklärt METRO Österreich CEO Thierry Guillon-Verne. Durch die Automatisierung und das schnelle Sortiersystem läuft der Vorgang fünfmal schneller als bei herkömmlichen Pfandautomaten.
Zusätzlicher Service für Zustellkunden
Für alle Gastronomen, die METRO Zustellkunden sind, bietet das Unternehmen einen besonderen Service an: die Rücknahme und den Abtransport verplombter Säcke mit Einwegpfandleergut. So wird die Entsorgung für die Kunden noch einfacher und bequemer gestaltet. METRO Österreich zeigt damit, wie moderne Technik und kundenorientierte Services Hand in Hand gehen, um nachhaltige Lösungen zu fördern.
