Konzert-Picknick: „Klangwolke“ über dem Biergut in Wildshut

Musikgenuss für die Jüngsten am Stiegl-Gut Wildshut
Dirigentin Elisabeth Fuchs und Eva Hinterreithner gestalteten „Peter und der Wolf“ kindgerecht mit viel Bildsprache, Tonmalerei und spannenden Geschichten. Unter den Mitwirkenden (v. l.): Moisés Irajá dos Santos, Eva Hinterreithner, Elisabeth Fuchs und Teodor Ganev.

Bereits zum dritten Mal fand das beliebte Konzert-Picknick am Stiegl-Gut Wildshut, Österreichs erstem Biergut, in der Nähe von St. Pantaleon in Oberösterreich statt. Stiegl und die Philharmonie Salzburg hatten wieder gemeinsam zu diesem außergewöhnlichen Musik-Erlebnis für die ganze Familie eingeladen.

Bei wunderbarem Herbstwetter schwebte eine wahre „Klangwolke“ über dem ersten Biergut Österreichs, wo bei unbeschwerter Stimmung die Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs bekannte Melodien aus dem Repertoire der klassischen und der unterhaltenden Musik darbot.

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Eröffnet wurde der klingende Nachmittag mit einem Familienkonzert, und zwar mit Prokofjews „Peter und der Wolf“. Dirigentin Elisabeth Fuchs dirigierte das Stück kindgerecht mit viel Bildsprache und Tonmalerei, dazu erzählte Eva Hinterreitner die spannende Geschichte. Die Jüngsten im Publikum mussten auch nicht still sitzen, sie konnten sich vielmehr locker zwischen den Picknickdecken bewegen und das Erlebnis im Freien genießen.

Danach spannte die Philharmonie Salzburg mit „Best of Klassik & Romantik“ einen klingenden Bogen von Ludwig van Beethoven über Josef Haydn bis hin zu Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Zum Abschluss servierten Elisabeth Fuchs und ihr Orchester gemeinsam mit der großartigen Reena Winters unter dem Motto „Jazz & Swing“ neue Töne. Zu hören waren unter anderem Interpretationen von Dave Brubecks „Take Five“, George Gershwins „Summertime“ und Louis Armstrongs „What a wonderful world“.

Während des Konzert-Picknicks konnte der Durst vorzüglich mit Wildshuter Bierspezialitäten sowie mit der Bio-Limonade „Wildshuter Flüx“ gelöscht werden. Wer keinen eigenen Picknickkorb mitbrachte, fand viele Köstlichkeiten im hofeigenen „Kråmerladen“.

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