Panieren auf Japanisch

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Panko, das japanische Paniermehl

Panko, das japanische Paniermehl, war bisher schon in Küchen beliebt, in denen man vor allem gebackene Klassiker eine Spur anders interpretieren wollte. Denn Panko (Der Name setzt sich aus den zwei japanischen Worten „pan“ für „Brot“ und „ko“ für „Mehl“ zusammen.) wird aus einem speziellen Weißbrot hergestellt. Ohne Kruste gebacken, sehr fein gemahlen und getrocknet entstehen daraus kleinste Mikro-Flocken, die leichter und luftiger sind als herkömmliches Paniermehl. Der Vorteil: Panko absorbiert weniger Öl und Fett und das lässt Gebratenes, Frittiertes und Gebackenes leichter und knuspriger schmecken.

Größtes Problem bisher war allerdings oft genug die Verfügbarkeit von Panko in unseren Breiten. Dem will die japanische Traditionsmarke Kikkoman abhelfen und bringt jetzt original japanisches Panko auch hierzulande auf den Markt. Als hochwertige Alternative für herkömmliche Semmelbrösel lässt sich Kikkoman Panko vielseitig auch in beliebten heimischen Gerichten einsetzen zum Beispiel in der Panier von Wiener Schnitzeln, als „Butterbrösel“ zu blanchiertem Gemüse oder knusprige Kruste von überbackenen Aufläufen und als Bindemittel von Suppen, Saucen, faschierten Laibchen, diverser Füllungen oder Teigen. Und da es gewürzneutral ist, passt Panko auch zu Süßspeisen wie Topfen- oder Zwetschkenknödel.

Derzeit ist das japanische Paniermehr zwar erst in Haushaltsmengen im LEH erhältlich, in Kürze soll das Sortiment aber auch auf gastrotaugliche Einheiten in den C&C-Märkten erweitert werden.

Info und Rezepte:
www.kikkoman.at
www.schenkel.at

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