Fabelhafte Hotels erzählen ihre Geschichten

Storytelling in Hotellerie Fabelhafte Hotels GründerDieter Mayr-Hassler
Dieter Mayr-Hassler, Gründer der Gruppe der Fabelhaften Hotels, präsentiert sein Fotoalbum: Jedes Hotel hat ein eigenes, individuelles Album von allen Mitgliedern der Kooperation, das in den Betrieben aufliegt. Die Gäste blättern gerne darin.

Als Hotelgruppe der völlig anderen Art präsentieren sich die „Fabelhaften Hotels“. Zwei neue Mitglieder in Österreich und eines in Südtirol verstärken nun die kleine und junge Gruppe, bei der vor allem Individualität und Kreativität zählen.

Das Baumkronenhotel in Kopfing/Oberösterreich beispielsweise bietet Komfort in luftiger Höhe, die Rogner Therme in Bad Blumau/Steiermark ist wiederum ein Gesamtkunstwerk von Friedensreich Hundertwasser.

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Das Spiele- und Buchhotel Tschitscher in Nikolsdorf/Osttirol setzt ganz auf fernsehfreie Entschleunigung, das Bio-Pionierhotel Grafenast in Pill, hoch über dem Tiroler Unterinntal gelegen, wurde in seiner Gesamtheit aus Holz gezimmert – all diese Hotels, um nur einige zu nennen, haben somit ganz eigene Charakteristika.

Die Vereinigung der Fabelhaften Hotels besteht aus zwölf Individualisten (elf Hoteliers in Österreich und einer in Südtirol), die eines gemeinsam haben: Jeder von ihnen hat ein außergewöhnliches und besonderes Hotel erschaffen, und diese Hotels erzählen Geschichten.

Storytelling: „Gäste wollen berührende Geschichten erleben“

Die meisten Hotelkooperationen lassen bereits im Namen die entsprechende Zielgruppe klar erkennen: Golfhotels für Golfer, Familyhotels für Familien. „Bei den Fabelhaften Hotels ist es grundsätzlich nicht anders“, meint Dieter Mayr-Hassler, der Sprecher der Gruppe, der in Osttirol mit dem ersten Spiele- und Buchhotel eine Entschleunigungsoase der besonderen Art entstehen ließ.

„Fabelhafte Hotels haben klarerweise fabelhafte Gäste“, ist Mayr-Hassler überzeugt. Aber wer sind diese fabelhafte Gäste? Mayr-Hassler, der auch die Idee zur Gründung der Hotelgruppe hatte: „Das sind Gäste, die bei ihrem Hotelaufenthalt einzigartige und berührende Geschichten erleben wollen, Geschichten zum Weitererzählen.“ Spannendes Hintergrundwissen zum Thema Wasser erwartet beispielsweise Interessierte in Bad Blumau, für starke Nerven bietet sich eine Nachtwanderung am Baumkronenweg an.

Im Herbst vergangenen Jahres stieß das Ikuna-Naturresort und Tipihotel aus Natternbach in Oberösterreich zur Gruppe, zum Jahreswechsel gesellte sich mit Steindl’s Boutiquehotel aus Sterzing/Südtirol das erste Hotel außerhalb Österreichs dazu. Jüngstes Mitglied und somit das dritte Fabelhafte Hotel in Wien ist die Schloss Schönbrunn Grand Suite.

Mitglieder profitieren von regem Gedankenaustausch und Kooperationen

Das Projekt der Fabelhaften Hotels setzt auf Austausch, Brainstorming und Lernen von den anderen. Die zwölf Individualisten stehen durch das gemeinsam genutzte Intranet, dessen Entwickler Marius Donhauser mit seinem „Salzburger Hof“ in der Stadt Salzburg übrigens auch Mitglied der Fabelhaften Hotels ist, ständig in Verbindung.

Persönlich treffen sich die Fabelhaften Hoteliers zweimal jährlich. Durch regen Gedankenaustausch und Kooperationen werden Grundideen gemeinsam entwickelt, die jeder Hotelier individuell umsetzen kann.

Auch der Markenauftritt der Fabelhaften Hotels entspricht dem Grundsatz – anders, individuell, besonders: Der Traffic auf der Webseite wird fast ausschließlich durch Storytelling in den verschiedenen Social Media-Kanälen erzeugt.

Statt eines klassischen Hotelprospekts liegen in den Zimmern Fabelhafte Fabeln als Gutenachtgeschichten parat, und in der Lobby der Hotels können Interessierte in einem von jedem Hotel individuell in Handarbeit zusammengestellten Fotoalbum über alle Fabelhaften Hotels blättern. Das Ziel der Gruppe: Wachstum zu generieren und weitere Individualisten als Mitglieder zu gewinnen.

Weitere Informationen zu allen Mitgliedern: www.fabelhaftehotels.at

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