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Steiermark: Fit für den Winter

Steiermark Winter Tourismus
Nicht nur Sportbegeisterte zieht es in die Steiermark: In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Ankünfte in der Wintersaison um rund 30 Prozent gestiegen.

Die Steiermark zieht Bilanz über die letzte Wintersaison, die sich mit erfreulichen Ergebnissen präsentiert: Sowohl bei den Ankünften wie auch bei den Gästen wurden Steigerungen erzielt. 1.504.123 Ankünften, das entspricht einem Plus von 1,9 Prozent und zusätzlichen 28.051 Gästen, steht die Zahl der Übernachtungen gegenüber: Diese stieg auf 5.126.954, das entspricht einem Plus von 1,2 Prozent bzw. 58.627 zusätzlichen Nächtigungen. Deutschland gilt weiterhin als Steigerungsmarkt: Mittlerweile wurde fast eine Million Übernachtungen aus dem wichtigsten Auslandsmarkt der Steiermark lukriert. Weitere internationale Märkte, die sich positiv bemerkbar machten, sind Tschechien, die Slowakei, Kroatien und Polen. Insgesamt bietet sich ein sehr erfreuliches Ergebnis, da die Schneesituation zum Teil prekär war und einige Gebiete nur eine sehr sehr kurze Saison hatten, die erst mit Ende Jänner begann.

Steiermark: Fit für den Winter

In der Zehnjahresbilanz der Wintersaisonen zeigt die Kurve stetig nach oben: Zwischen 2004 und 2014 stieg die Zahl der Ankünfte. 352.973 Gäste mehr wurden gezählt, das entspricht einem satten Plus von 30,7 Prozent (2004: 1,151.150). Auch bei den Übernachtungen gibt eine Steigerung: 760.384 Übernachtungen mehr wurden verzeichnet, das entspricht einem Plus von 17,4 Prozent (2004: 4,366.570). Steiermark Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold: „Wir vergleichen uns mit immer höheren Rekordwerten, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind weiterhin mehr als herausfordernd, es kamen keine großen neuen Hotels dazu. Somit bleibt ein Halten des hohen Niveaus ein realistisches Ziel.“

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Die steirischen Schigebiete bereiten sich schon auf den Winter vor.

Für die heurige Saison wurde kräftig investiert. Hier ein Überblick über die größten Projekte:

Auf der Reiteralm wurden rund 2,1 Millionen Euro in großzügige Pistenverbreiterungen, zwei neue, moderne Pistengeräte, eine Vergrößerung des Kinderlandes sowie in den Ausbau der Beschneiungsanlage investiert. Darüberhinaus wurde ein Parkplatz angelegt, der direkt an der Talabfahrt liegt. Informationen über das Angebot sind unter www.reiteralm.at zu finden.

Auf dem Salzstiegl fließen 1,4 Millionen in das beliebte Schi- und Rodelgebiet. Betreiber Friedl Kaltenegger investierte in einen 70.000 Kubikmeter großen Beschneiungsteich, um die Wintersaison auch für die kommenden Jahre abzusichern. Mit 40 Schneekanonen und der neuen Anlage soll ein unbeschwerter Schi- und Rodelbetrieb für Tagesausflügler und Nächtigungsgäste gewährleistet werden. Viele Kinder unternehmen auf dem Salzstiegl ihre ersten Schiversuche, auch die Nähe zu Graz, Voitsberg und Judenburg war für die Investition ein wesentlicher Faktor. Nähere Informationen unter: www.salzstiegl.at

Auch auf der Teichalm wurde für schneeischere Loipen gesorgt: Mit der kommender Wintersaison wird die rund fünf Kilometer lange Hochmoor-Loipe beschneit. Damit wird die Langlaufsaison auf der Teichalm wesentlich verlängert. Die schneesichere Loipe ist auch ein Angebot an langlaufbegeisterte Winterurlauber und soll zusätzliche Winterurlauber in die Region bringen. Die Kosten für die Investitionen betrugen rund 350.000 Euro. Informationen zum Angebot unter www.teichalmlifte.at

Auf der Riesneralm wurde die Beschneiungsanlage im Talbereich mit über 250.000 Euro ausgebaut, die Loser Bergbahnen steckten 330.00 Euro in die Qualitätsverbesserungen der Piste und in eine Erhöhung der Beschneiungsleistung. Details unter: www.riesneralm.at bzw. www.loser.at Im Lachtal wurde ebenfalls in die Beschneiungsanlagen investiert, ebenso in Kleinlobming, wo auch die Liftanlagen erneuert wurden.

Neu ist die Kooperation zwischen dem größten steirischen Bergbahn-Unternehmen, den Planai-Hochwurzen-Bahnen, und dem kleinen Familien-Schigebiet Sankt Jakob im Walde. So soll vor allem der Schi-Nachwuchs angesprochen werden. „Die Planai ist, was die Beschneiungstechniken, Pistenpräparierungen und Lichttechnik betrifft, auf dem besten technischen Stand. Ein kleineres Schigebiet kann davon natürlich profitieren“, meint Planai-Bahnen-Geschäftsführer Georg Bliem. Auch gemeinsame Marketing-Aktionen sind geplant: „Wir werden auf der Planai sichtbar sein und die Planai wird auch bei uns permanent sichtbar sein“, so Stephan Berger vom Familienunternehmen in Sankt Jakob im Walde. Die Zusammenarbeit ist vorerst für drei Jahre geplant, auch ein Trainingsnetzwerk für Schiklubs und Sportvereine soll entwickelt werden. Informationen unter www.planai.at und www.st-jakob-walde.steiermark.at

Informationen zum touristischen Angebot der Steiermark ist unter www.steiermark.com zu finden.

 

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