In der Region Villach sind jetzt Freizeitbutler aktiv

Der Tourismusverband Villach informiert ab sofort Gäste auch mit zwei neuen, so genannten Freizeitbutlern. Mitarbeiter schwärmen jetzt mit den auffälligen italienischen Dreirad-Lastenmopeds der Firma Piaggio in die Innenstadt und an die Seen aus und beraten Gäste direkt vor Ort in den Fußgängerzonen und Strandbädern. Ziel ist es, den Besucherandrang in den Tourismusinfos in vertretbarem Rahmen zu halten und die Urlauber an stark frequentierten touristischen Punkten unmittelbar zu informieren.

Gäste dort ansprechen, wo sie sich gerade befinden

Region Villach Die Freizeitbutler Filip Ott (links) und Ronan Hogervorst (rechts) beraten mit den neuen mobilen Tourismusinformationen ab sofort Gäste direkt am See und in der Innenstadt auf Englisch, Italienisch, Niederländisch, Kroatisch und natürlich auf Deutsch.
Die Freizeitbutler Filip Ott (links) und Ronan Hogervorst (rechts) beraten mit den neuen mobilen Tourismusinformationen ab sofort Gäste direkt am See und in der Innenstadt auf Englisch, Italienisch, Niederländisch, Kroatisch und natürlich auf Deutsch.

„Die neuen mobilen Tourismusinformationen sind ein neuer Versuch, Gäste und Kunden direkt dort anzusprechen, wo sie sich gerade befinden. Wir beraten und versorgen die Gäste mit fundierten Informationen zu unserer Stadt und den vielen regionalen Ausflugszielen“, betont Gerhard Stroitz, Vorsitzender des Tourismusverbandes Villach. Neben den klassischen Infomaterialien wie Stadtplänen, Wander- und Radkarten informieren die Freizeitbutler auch digital mit Tablets. Gäste holen sich auch gerne individuelle Tipps über die regionalen Kulinarik-Angebote ein. Mit digitalen Speisekarten der örtlichen Gastronomiebetriebe können sich so die Gäste zum Beispiel schon im Strandbad über das jeweils offerierte Abendessen informieren.

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Durch die neue Idee wird auch erwartet, dass sich die Besucherzahlen in den Tourismusinformationen ein wenig reduzieren, was zu Zeiten der Pandemie ja kein Nachteil ist. Außerdem verringern sich dadurch Wartezeiten – zum Beispiel beim Kauf von Kärnten Cards und Ö-Tickets.

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