„Salon Plafond“ mit Tim Mälzer: Neues Restaurantkonzept für das Wiener MAK

Neues Lokal im Wiener MAK Bart Felix, Peter Eichberger, Tim Mälzer, Barbara Eichberger, Patrick Rüther
Neues Leben für das Restaurant im Wiener MAK: Bart Felix, Peter Eichberger, Tim Mälzer, Barbara Eichberger und Patrick Rüther (v. l.) wollen ab dem Spätherbst den „Salon Plafond“ mit einem Ganztageskonzept bespielen.

Ein neues Betreiber-Team, dem der deutsche TV-Koch Tim Mälzer angehört, wird das Restaurant im Museum für angewandte Kunst (MAK) auf dem Wiener Stubenring bespielen. Noch vor Jahresende soll der „Salon Plafond“ eröffnet werden.

Die Wiener Gastronomen Barbara und Peter Eichberger sowie die Hamburger tellerrand consulting rund um Tim Mälzer, Patrick Rüther und Bart Felix verwirklichen anlässlich der Neuübernahme am 1. September ein neues Restaurantkonzept in Wien. Beide Gesellschafter – die Peter Eichberger Ges. m. b. H. sowie die tellerrand consulting GmbH – sind zu jeweils 50 Prozent an der Unternehmung beteiligt, als Geschäftsführer fungiert Peter Eichberger.

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Wiener Kochtradition für jedermann zu jeder Zeit

Unter dem Namen „Salon Plafond“ wird das Restaurant noch vor Ende des Jahres – im November oder Dezember – eröffnet. „Wir wollen den Gästen eine gute Zeit bereiten und einen Platz schaffen, an dem sich jeder wohlfühlt. Wir möchten ein Restaurant für jedermann zu jeder Zeit sein“, erklärt Gastronom Peter Eichberger das Konzept. In der skandinavisch inspirierten und geradlinigen Küche wird neben der Herkunft die schonende, langzeitgegarte Verarbeitung der Produkte im Vordergrund stehen.

„Wir setzen auf schlichte, traditionelle Kochmethoden und achten dabei die Wiener Kochtradition. Die Wiener sind unglaublich gut ausgebildet, was Kulinarik betrifft. Wir freuen uns, hier auch ein bisschen mitzumischen“, so Tim Mälzer, Gastronom und TV-Koch, zur Küchenlinie.

Aaron Waltl, der bereits in der Bullerei von Tim Mälzer und Patrick Rüther in Hamburg gekocht hat, wird als Küchenchef das Team leiten. Das Design und Interieur des Restaurants wird von Architekt Michael Embacher geprägt: „Bei der Gestaltung orientieren wir uns an dem traditionellen Wiener Wirtshaus. Außerdem verwenden wir viele historische Stücke, wie Tische oder Stühle von Oswald Haerdtl oder Stoffe von Josef Frank.“

Hochwertige Nahrungsmittel und innovatives Interieur

Nach der Umgestaltung des Lokals erwartet die Gäste ein gemütliches Ambiente zum Wohlfühlen und Genießen, den ganzen Tag über hinweg. MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein freut sich auf den Start: „Das neue Restaurantkonzept hat das Potenzial, das Lokal im MAK als neuen Hot-Spot in der Wiener Gastro-Szene zu etablieren. Mit seinem Fokus auf hochwertige Nahrungsmittel und seinem innovativen Restaurantdesign passt der Salon Plafond hervorragend zur Positionierung des MAK als impulsgebendes Labor und inspirierender Ort für nachhaltige Lebensqualität.“

Das umgebaute Lokal wird 290 Quadratmeter umfassen, ab März zuzüglich großer Terrasse und Garten, und 140 Sitzplätze plus einen Barbereich umfassen. Rund 40 Mitarbeiter werden im „Salon Plafond“ beschäftigt sein. Vorgesehen ist ein Ganztageskonzept mit Restaurant und Bar, das Frühstück, Mittag- und Abendessen offerieren wird.

 

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