Neueröffnung „Chuchú“ in Wien: Lateinamerika trifft Asien

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In der Wiener Wipplingerstraße 21 lädt das Restaurant „Chuchú“ ab 12. Juli zu spannender Fusionsküche aus lateinamerikanischen Kreationen mit asiatischen Einflüssen.

„Chuchú“, ein neues Restaurant in der Wipplingerstraße 21, bietet ab 12. Juli eine spannende Fusion aus lateinamerikanischen Kreationen mit asiatischen Einflüssen.

Hinter dem neuen Lokal mit seinen 38 Sitzplätzen stecken Executive Chef Cathy Lemoine aus Venezuela, die Geschwister Rodriguez – Soti, Jesús und Laura –, ebenfalls aus Venezuela, sowie die hiesigen Gastronomie-Profis Christopher Uxa (Executive Souschef) und Lukas Muth (Serviceleiter).

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„Wir haben hier definitiv einen Ort geschaffen, an dem die Essenz des Geschmacks zur sinnlichen Erfahrung wird. So auch der Name: Chuchú – ,Tschutschu‘ ausgesprochen – ist der lateinamerikanische Spitzname für Jesus“, erklärt Besitzer Sotero „Soti“ Rodriguez.

Cathy Lemoine, Meisterköchin aus Venezuela, zeichnet für die attraktiven Küchenkreationen verantwortlich. Die Entenstreifen in einer Chimichurri-Ananas-Sauce oder der Garnelen-Avocado-Salat mit Koriander-Creme und Tamarinde-Dressing sind Beispiele dessen, was die Gäste im „Chuchú“ erwarten wird.

Abends wird es noch einmal besonders interessant: Bei Sonnenuntergang unterzieht sich das Lokal einer Metamorphose und wird zur Cocktail-Bar. Bar-Chef Manuel Nuñez Ramirez interpretiert Cocktail-Klassiker mit lateinamerikanischem Twist neu. Die exquisite Auswahl bietet eigens kreierte Signature-Cocktails und Longdrinks, die das „Chuchú“ zu einem neuen Afterwork-Treffpunkt in der Wiener Innenstadt avancieren lassen.

Weitere Informationen: www.chuchu.at

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