Moxy Vienna Airport kooperiert mit ‚Too Good To Go‘

Moxy Vienna Airport Stolz auf die neue Kooperation: Georg Strasser (Geschäftsführer ‚Too Good To Go' Österreich, l.) und Michael Dorfer (General Manager Moxy Vienna Airport
Stolz auf die neue Kooperation: Georg Strasser (Geschäftsführer ‚Too Good To Go‘ Österreich, l.) und Michael Dorfer (General Manager Moxy Vienna Airport

Wenn Michael Dorfer, General Manager des Moxy Vienna Airport, am Morgen bzw. Abend seine Runde durch das Hotel dreht und vor dem Frühstücksbuffet und den Take-away-Stationen halt macht, kann es schon mal vorkommen, dass noch einige Speisen in den Regalen auf Abholung warten. Und das schmerzt, wenn man weiß, dass diese Nahrungsmittel im Müll landen werden. Damit sich das ändert, nahm er als einer der ersten Betriebe in der Vienna AirportCity Kontakt mit dem Social Impact Unternehmen „Too Good To Go“ auf und ist nach einigen Wochen Integrationszeit nun Partner. Dementsprechend landen die überschüssigen Speisen ab sofort in einem „Too Good To Go“-Sackerl, um von Konsumenten, die die App nutzen, zu einem Drittel des Originalpreises abgeholt zu werden.

Dabei bietet sich das Sortiment im Moxy quasi an, denn das Hotel lebt im Food & Beverage die Philosophie „Grab & Go“, das heißt die Speisen sind so verpackt, dass man sie in die Lounge, aufs Zimmer oder ins Freie mitnehmen kann. Oder ab sofort auch mit nach Hause.

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Michael Dorfer, General Manager des Moxy Vienna Airport, ist von der neuen Partnerschaft begeistert: „In städtischen Gebieten ist die App schon sehr stark verbreitet, hingegen ist die Anzahl an Partnerbetrieben im Umkreis der AirportCity noch überschaubar. Wir freuen uns sehr, dass wir damit einer der Ersten sind, die mit ‚Too Good To Go‘ kooperieren und hoffen damit Vorbild zu sein – sowohl für weitere Betriebe am Wiener Flughafen wie auch in der Region.“ Und Georg Strasser, Country Manager von ‚Too Good To Go‘ Österreich, ergänzt: „Wir zählen auf so engagierte Partner wie das Moxy Vienna Airport, die vorzeigen, wie gut Nachhaltigkeit ins Geschäftsmodell passt. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit und auf viele weitere gerettete Speisen.“

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