Die Nudel unter der Lupe

L’Osteria Franchise Konzept


L’Osteria ist ein Franchise-Konzept mit Geschichte. Seit 1999 hat man sich hier der Pasta verschrieben – und dem italienischen Lebensgefühl.

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Mittlerweile ist die Kette in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt, doch die Ursprünge von L’Osteria gehen bis ins Ende der 90er Jahre zurück. In Nürnberg wurde die Idee geboren, die Gründer Friedemann Findeis und Klaus Rader expandierten schon bald von Bayern nach ganz Deutschland. 2011 ging es dann das erste Mal nach Österreich, und aktuell ist das Franchise- Konzept an über 150 Standorten in acht Ländern vertreten. Bis dato gibt es 16 österreichische L’Osteria Restaurants, welche durch die Franchisepartnerin Maria Klara Heinritzi betrieben werden. Von insgesamt 6.000 Mitarbeitern sind es in Österreich etwa 555 Personen, welche Teil der „L’Osteria Famiglia“ sind.

Gleichbleibende Qualität

Pizza und Pasta sollen in gleichbleibender Qualität für Gäste genießbar sein – dafür wird in die Produktionsinfrastruktur, Logistik und hochwertige Zutaten investiert. Der Pizzateig wird täglich in jedem L’Osteria Restaurant nach eigenem Rezept frisch angesetzt, von Hand portioniert und für ausreichend Ruhezeit im Kühlraum vorbereitet. Bei jeder Bestellung werden die Teige dann von den Pizzaiolos händisch aufgedreht und belegt. Viele Produkte werden selbst oder von ausgewählten Partnern hergestellt. Die hauseigene Kaffeerösterei „Bar Italiana“ in Wertheim sowie die in Kooperation hergestellten Produkte wie Ice Tea, Pesto, ausgewählte Weine und das Olivenöl machen deutlich: L’Osteria will eine gleichbleibende Qualität an allen Standorten sicherstellen. Zudem werden die Restaurants regelmäßig durch interne Auditoren geprüft. Ein Drittel aller Gesamtzutaten stammt aus Italien, auch hier bestehen Verbindungen zu traditionsreichen Marken, mit denen zusammengearbeitet wird.

Pizza, Pasta Dolce – Italien lässt grüßen.

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Frische Nudelkreationen

Die Stadt Nürnberg ist nicht nur Ursprung des L’Osteria-Konzepts: 2015 wurde dort eine eigenen Pastamanufaktur eingerichtet. In der sogenannten „Pastificio No. 12“ werden im Monat rund 50 bis 60 Tonnen Pasta produziert. Damit alle Nudeln frisch an die Standorte geliefert werden können, wird ein riesiger Schockfroster genutzt. Für den höchsten Geschmack verzichtet man auf Konservierungsmittel, die Pasta wird außerdem nicht pasteurisiert. Die Grundprodukte Mehl und Semola kommen aus Italien und das Mehl wird zu 100 Prozent aus italienischem Weizen gemahlen.

Die Eier für die Pasta kommen aus Deutschland und bei den Zutaten für die Füllungen der verschiedenen Pasta- Sorten wie Tortelloni, Panzerotti & Co. ist die Herkunft unterschiedlich: Der Spinat etwa stammt aus Deutschland, der Lachs aus Norwegen. Eines wird jedenfalls klar: Große Produktionen sowie Franchise-Konzepte bedeuten nicht, dass in der Produktqualität eingebüßt werden muss.

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