Kikko Bā: Japanisch snacken auf hohem Niveau

Eine gute Nachricht zu Jahresbeginn für alle Liebhaber der Kikko Bā: Das als Pop-Up geplante Lokal schlägt Wurzeln und bleibt somit seinen Gästen erhalten. Das japanische Konzept des Snackens wird verfeinert, vertieft und noch abwechslungsreicher gestaltet. Ab sofort werden auch Reservierungen angenommen.

Seit Juli 2019 bespielt die Mochi-Gruppe das ehemalige Coté Sud in der Schleifmühlgasse 8 im vierten Wiener Bezirk. Mit der Kikko Bā hatte der Haussake Kikko, der in den anderen Lokalen der Mochi-Familie längst schon zum Inventar gehört, ein vorerst zeitlich begrenztes Zuhause bekommen. Die Sake- und Weinbar mit wechselnden Snacks und internationalem Naturweinangebot, die wie anfangs geplant mit Ende 2019 ihren Türen schließen sollte, bleibt nun auf Grund der positiven Resonanz an Ort und Stelle bestehen.

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Das lange Bangen um das Bestehen des Pop-Up-Lokals hat somit ein Ende gefunden. „Ich freue mich auf eine weitere spannende Zeit in der Schleifmühlgasse. Es ist so cool, dass es weitergeht“, freut sich Chefkoch Simon Kotvojs. Mit dem Konzept der unkomplizierten Bā(r), an der man sich trifft, ein zwei Gläschen trinkt und dabei eine Kleinigkeit genießt, überzeugt die Tapas-Bar à la Mochi nach wie vor mit ihren kulinarischen Angeboten.

Die Getränkekarte besticht neben Longdrinks und Bier auch mit diversen Naturweinen und wird durch die kleine, aber feine Auswahl von vier Sake, die im Rotationsprinzip wechseln, ergänzt. Zu den kreativen japanischen Fusionsgerichten, die aus der winzigen Küche gezaubert werden, gehören bislang die allseits begehrten Sandos – japanische Sandwiches der Sonderklasse – sowie der knusprig gebratene Oktopus mit rauchiger Mojo rojo aus Grillpaprika, Knoblauch und Olivenöl oder die Patatas Bravas der pikanten Art: außen knusprige, innen cremige Erdäpfel, die mit japanischer Currysauce und Mayo garniert werden. Das Angebot wird laufend verfeinert und überarbeitet, für Überraschungen ist somit gesorgt.

Ab sofort können Gäste auch reservieren. Wer sich aber nicht im Vorhinein festlegen möchte, hat nach wie vor die Möglichkeit, auch spontan vorbeizukommen, denn nur die Hälfte aller Sitzplätze ist buchbar. Das Prinzip des „einfach Vorbeikommens“ und das eigentliche Konzept einer Bar sollen damit beibehalten werden. Ab sofort wird die Küche der Kikko Bā bereits ab 17 Uhr geöffnet sein, wodurch sich das Lokal als neuer, attraktiver Aperitivo-Hotspot in Wien anbietet. Eine gute Flasche Wein, ein paar Häppchen und gute Musik – genau das beschreibt einen herrlichen, unkomplizierten Abend in der Kikko Bā, ob mit oder ohne Reservierung.

Weitere Informationen: www.kikko.at

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