Istrien ist „beste Olivenölregion der Welt“  

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Die italienischen Profitester von „Flos Olei“ (www.flosolei.com), des bedeutendsten internationalen Olivenölführers, haben Istrien aufgrund seiner Dichte an Spitzenproduzenten zum sechsten Mal in Folge zur besten Olivenölregion der Welt ernannt. Nicht weniger als 71 Olivenöl-Produzenten der kroatischen Adria-Halbinsel haben die strengen Flos Olei-Qualitätskriterien für die Aufnahme unter die weltweit 500 besten Produzenten aus 54 Anbaugebieten erfüllt. Das sind beeindruckende 14 Prozent! 13 istrische Olivenölbauern wurden im absoluten Spitzenfeld mit mehr als 95 von 100 Punkten gereiht. Mit Mate, Ipša und Belić (Olea BB) erhielten drei Produzenten sogar 98 (von 100) Punkte.

Goldstandard schon bei den alten Römern

Das Ergebnis ist auch für Istrien ein Rekord und unterstreicht eindrucksvoll seine Renaissance in der Gourmetwelt. Schon vor mehr als 2000 Jahren galt Istriens Olivenöl als Goldstandard der damals bekannten Welt. Ein als perfekt eingestuftes Produkt, an dessen Qualität alle anderen im Römischen Reich gemessen wurden.

Die Gründe für die neue Qualitätsoffensive:

  • Sortenvielfalt: Im Zuge der jahrhundertelangen Kultivierung von Olivenbäumen entwickelte sich auf der Halbinsel eine Sortenvielfalt mit mehr als einem Dutzend autochthoner und ebenso vieler importierter Olivensorten, die ideal zum Terroir passen.
  • Klimatische Terroir-Vorzüge: Istrien liegt – ebenso wie die großartige italienische Olivenölregion Gardasee – auf dem 46. Breitengrad und damit im nördlichsten Anbaugebiet für Olivenbäume. Das hier etwas kühlere Klima trägt wesentlich zu Aromenbildung, Finesse und einem ausgewogeneren Anteil an Fettsäuren bei.
  • Kleine Produktionen mit High-Tech: Nach intensiver Neu-Auspflanzung und Rekultivierung alter Terrassen zählt Istrien heute rund 1,6 Millionen Olivenbäume (in Spanien sind es ca. 300 Millionen!). Das Motto lautet daher „Klasse statt Masse“, wobei die international ausgebildeten Olivenöl-Produzenten der Adria-Halbinsel zum Neustart in modernste Technologie investieren konnten.
  • Handernte und zunehmend Bio-Qualität
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