In-Dish: Köstlichkeiten aus Indien mit einer Prise Bollywood

Indische Küche in Wien genießen In-Dish
Die Gastgeber von In-Dish – Sufian Ahmed (l.) mit Eltern Irfan Ahmed und Uzma Zafar sowie Cousin Kamran Mukhtiar – haben eine Wohlfühloase für Freunde indischer Köstlichkeiten in  der Wiener City geschaffen.

Die Wiener Innenstadt hat einen neuen Treffpunkt für Freunde exotischer Genüsse: Im neueröffneten In-Dish in der Schwarzenbergstraße stehen authentische, indische Speisen auf der Karte, die mit dem Touch des Hauses eine zeitgemäße Küche ergeben.

„Wir möchten Dining-Vergnügen mit absoluter Wohlfühlatmosphäre verbinden“, erklärt Inhaber Sufian Ahmed, der frische, ausgewählte Zutaten und Inspirationen aus aller Welt zu köstlichen Kreationen verschmelzen lässt. Gemeinsam mit seiner Familie erschuf er die In-Dish-Welt in der Wiener City.

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Verlockende „In-Dishes“ wie Entenbrust aus dem Tandoor-Ofen, OMG Butter Chicken Burger, Masala Arancini (Safran-Reisbällchen gefüllt mit Kalbsfaschiertem) als Vorspeise oder die Tandoor Tikka Trilogy werden mit außergewöhnlichen Beilagen wie den Gunpowder-Kartoffeln – in gestampfter Form mit Zwiebelsamen und hauseigener Gewürzmischung – kombiniert. Klassiker wie Currys, Biryani, Kurkuma-Barsch oder das traditionell indische Kartoffel-Käse-Tikki machen die Auswahl von indischen Köstlichkeiten komplett.

Die delikaten Tandoori Riesengarnelen präsentieren sich farbenfroh auf dem Teller.
Die delikaten Tandoori Riesengarnelen präsentieren sich farbenfroh auf dem Teller.

Ahmed, der in Zell am See geboren wurde, in Wien studierte und in Großbritannien in renommierten Häusern arbeitete, nahm seine Erfahrungen und Einflüsse von der Insel mit. Ein eleganter Minimalismus, der nicht nur auf dem Teller eine Verbindung mit Traditionellem eingeht, zieht sich durch das gesamte Konzept. So wählten die Gastgeber statt den typischen Kupferschalen schwarzes Geschirr, auf dem die farbenfrohe Speisen besonders gut zur Geltung kommen. Eine Wein-Selektion mit österreichischem Schwerpunkt sowie eine kleine Cocktail-Karte laden zum Verweilen ein.

Auch bei der Dessert-Karte verweben sich die Einflüsse verschiedener Kulturen. Panna cotta trifft hier beispielsweise auf das traditionell indische Karotten-Dessert Gajra. Ebenso verführerisch: der Cheesecake mit indischen Topfen-Grießbällchen und Rosenwasser-Infusion, die Pistazien-Mascarpone-Calzone aus dem Tonofen oder das Tiramisu, das mit Chai und Rosenblüten Vertrautes mit neuer Frische präsentiert.

„Authentische, indische Speisen, die mit unserem Touch eine progressive Indian Kitchen bilden, waren unser Ziel“, erklärt Sufian Ahmed. Familie Ahmed besteht übrigens aus Vater Irfan, in Pakistan geboren, der ab 1981 gastronomischen Fuß in Österreich fasste, und Mutter Uzma Zafar, die gemeinsam erfolgreich ein indisch-italienisches Restaurant in Zell am See führten.

Nun ist Sohn Sufian an der Reihe, sein gastronomisches Talent zu verwirklichen. Die DNA des Lokals findet sich aber nicht nur in der Küche wieder, sondern auch im Interieur von In-Dish, das von der Familie gemeinsam ausgesucht und zusammengestellt wurde. Um die Geradlinigkeit aufzubrechen, wurden 3-D-Fliesen, indische Vintage-Werbeposter und Plakate von Bollywood-Filmen zur Ausgestaltung verwendet, die auch zu den Lieblingsstreifen der Familie zählen.

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