Vom Acker auf den Teller

Auf der Eco Farm des neuen Fontis eco farm & suites, das seit 1. Juli geöffnet ist, gehen die Gäste mit der Natur auf Tuchfühlung. Kräuter, Beeren, Blumen und ganz viel Gemüse dürfen Feinschmecker hier nicht nur kosten, sondern auch fleißig umgraben, säen und ernten. Am Feld mitzuarbeiten erdet und bringt einen mit der Natur und sich selbst in Verbindung. Mitten im UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten bietet das neue Refugium die Möglichkeit, beim Anbau selbst Hand anzulegen und dann lokale Produkte zu ernten. Selbstredend, dass sich die Produkte aus den Anbauflächen am Frühstücksbuffet wiederfinden, ebenso wie die frischen Hühner- und Wachteleier aus dem Hühnerstall. Bienenhonig von den hauseigenen Bienen, Fruchtaufstriche, Blüten- und Fruchtsirupe – je nach Saison werden die Erzeugnisse eingekocht, nach traditioneller Art verarbeitet oder frisch serviert. Als wäre das nicht genug, liegt direkt vor dem Fontis die hauseigene Privatfischerei mit 18 Kilometer befischbarem Gewässer.

Geradlinige Architektur im Aeon Hideaway.

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Grüne Philosophie

Eco Farming geht in dem neuen Fontis Hand in Hand mit exklusiver Gastlichkeit in schönen Suiten und einem traumhaften green SPA, dem Fontis Naturpark und einer nachhaltigen Bauweise. Für die Gäste bedeutet das höchste Transparenz und authentisches Green. www.farm-fontis.com

Im Fontis Eco Farm dominiert die Natur.

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Adults only

Ebenfalls in Südtirol und ebenso seit 1. Juli geöffnet, wartet das Aeon Hidea-way auf ausschließlich erwachsene Gäste. Das „adults only“ Hotel in Oberbozen hat das local luxury zur Lebensphilosophie erhoben, was sich in einem exklusiven Spa und den 15 Zimmern und Suiten, zum Teil mit Hot Tub, zeigt. Klein aber fein, lässt sich das Angebot zusammenfassen, denn auch die Architektur, die auf „noa“, dem in Südtirol sehr bekannten und preisgekröntes Architektur- und Designstudio zurückgeht, ist außergewöhnlich – Stil und Design definieren sich durch geradlinigen Luxus. Die Kombination aus dem alten bäuerlichen Lobis-Hof, in dem sich jetzt das Restaurant befindet, und dem Neubau mit den Zimmern, machen den Charme aus. Dass hier auch exklusiv gespeist wird, versteht sich fast von selbst – und zwar beim Frühstück bis 12 Uhr und nachmittags im Hotelbistro oder auf der Picknickdecke. Auch Picknicken kann hier luxuriös sein und abends wird ohnehin nur à la carte aufgekocht. www.aeon.it

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