Metro treibt E-Mobilität weiter voran

Großhändler Metro treibt sein Engagement für alternative Mobilität weiter voran. In diesem Jahr werden daher weitere Schritte gesetzt, die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu implementieren. Schon vor drei Jahren hat Metro einen LKW mit E-Motor als eines der ersten Unternehmen in Österreich eingesetzt. Der drei Jahre dauernde Praxiseinsatz (2018-2021) und die daraus gewonnenen Erfahrungen haben zur Entwicklung und damit zur Serienreife der heutigen E-LKWs beigetragen.

Ab 2030 keine Klein-LKWs mit Verbrennungsmotor mehr

Großhändler Metro E-Mobilität  hat bereits seit 2017, als Erster im österreichischen Handel, die Zustellung mit eVans – dem METRO Express – gestartet.
Metro hat bereits seit 2017, als Erster im österreichischen Handel, die Zustellung mit eVans – dem METRO Express – gestartet.

Im Juni 2022 wird nun am Metro-Standort Graz ein ähnlich großer e-LKW der 2. Generation von Renault/Volvo getestet. Mit den Erfahrungswerten des Metro eTruck und der bald in Graz startenden Testreihe serienreifer LKW schafft Metro die Entscheidungsgrundlage mit welcher E-LKW Marke in naher Zukunft die Gastronomie beliefert werden wird. Schließlich sollen ab 2030 keine Diesel-Lkw bis zu 18 T Gesamtgewicht mehr für den Güterverkehr neu zugelassen werden. Daher will man bei Metro schon heute vorplanen.

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Josef Pirker, Director Operations:

„Ein Elektro-LKW ist für unsere Art des Warentransports bestens geeignet. Unsere Zustell-LKW fahren täglich 120 bis 300 Kilometer und es gibt Hersteller, die dafür passende Batteriekapazitäten anbieten. In unseren Großmärkten wie etwa in Vösendorf und Simmering, wo ein LKW mehrere Kurztouren pro Tag fährt, können zudem fix eingeplante Nachladezyklen die Tagesreichweite weiter verlängern.“

Bau weiterer frei zugänglichen eTankstellen noch in diesem Jahr

Am Parkplatz des Großmarktes in St. Pölten und Graz gibt es seit einigen Jahren zudem frei zugängliche eTankstellen, in Klagenfurt, Wien-Simmering und Wiener Neustadt sollen noch in diesem Jahr solche errichtet werden. Installiert und betrieben werden die Schnell-Charger von einem externen Partner. Metro Österreich CEO Xavier Plotitza: „Wir engagieren uns für den weiteren Ausbau der Elektromobilität – für unsere Mitarbeiter, im Liefergeschäft und für unsere Kunden vor Ort. Für uns ist die Förderung der Elektromobilität nicht nur Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Entscheidend ist auch, die Lebens- und Luftqualität in urbanen Regionen nachhaltig zu verbessern – also dort, wo ein Großteil unserer Kunden ihre Gäste bewirtet.“

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