Wien: Der „freiraum“ feiert siebenjähriges Bestehen

Freiraum feiert siebenjähriges Bestehen
Sascha Adzic (l.), Christoph Wagner und Wolfgang Jappel setzten mit ihrem „freiraum“ neue Trends in der Gastronomie

Drei Wiener Gastronomen beweisen seit 15 Jahren ein Händchen für innovative Gastronomiekonzepte. Nun feiert ihr Lokal „freiraum“ in der Wiener Mariahilfer Straße sein siebenjähriges Bestehen.

Die Gastronomen Christoph Wagner, Sascha Adzic und Wolfgang Jappel können eine ansehnliche Erfolgsbilanz vorweisen. Bereits zur Eröffnung im Jahr 2008 war das Trio mit dem Konzept eines Lokals, das sich architektonisch und gastronomisch in unterschiedliche Bereiche gliedert, Vorreiter in ihrer Branche.

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„Wir haben bewiesen, dass man ein großes Lokal schaffen kann, das dennoch den Gast als eigene Persönlichkeit mit vielfältigen Interessen und Ansprüchen anerkennt“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Jappel.

Frühstück am Nachmittag oder Pizza an der Bar

Die Idee hinter dem Lokal ist einfach: Der Gast erhält die Möglichkeit, den „freiraum“ und sein Angebot zu nutzen, wann und wie er möchte. „Wir möchten niemanden etwas vorenthalten. Wer am Nachmittag im Wintergarten frühstücken will oder seine Holzofen-Pizza lieber an der Bar als im Restaurant isst, hat bei uns die Freiheit, das auch zu tun“, beschreibt Jappel das Konzept.

Entsprechend abwechslungsreich ist neben den Räumlichkeiten auch das gastronomische Angebot: Von klassisch über vegetarisch bis hin zu vegan ist alles dabei, stets mit Bedacht auf höchste Produktqualität und von früh bis spät verfügbar.

Ein besonderes Augenmerk gilt dem Frühstück, hinzu kommen Gerichte vom Robata-Grill oder aus dem Holzofen, die Weinkarte umfasst über 140 Positionen, und auch das Cocktail-Angebot mit über 180 modernen Drinks und Klassikern lässt keine Wünsche offen. Wo immer möglich, werden Produkte selbst hergestellt, etwa Limonaden, Eistees und Pasta, das Brot stammt aus der eigenen Manufaktur.

Was für die Mariahilfer Straße gilt, haben Jappel und seine Geschäftspartner, die vor 15 Jahren ihre erste gemeinsame Bar eröffneten und lokale Gastrogrößen wie das „Rochus“ hervorbrachten, im Laufe der Jahre auch auf weitere Standorte ausgeweitet.

„Ein Teil unseres Erfolges liegt vor allem auch in der Fähigkeit, jeden Tag, Jahr für Jahr, an Verbesserungen zu arbeiten. Wir behalten uns die Freiheit zu tun, was wir wollen“, resümiert Jappel. Ein Ende ist also noch lange nicht in Sicht: Weder die bestehenden Lokale noch das eigene Ideenpotenzial sind bislang völlig ausgeschöpft. „Man darf sich durchaus noch einige Überraschungen von uns erwarten. Im Moment planen wir bereits ein weiteres Lokal in der Wiener Innenstadt, und auch einen Online-Shop wird es bald geben“, verrät Jappel.

 

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