Feuriges Bier aus der Stiftsbrauerei Schlägl

Der Feurige Schlägl Eine scharfe Sache ist das neue Bier aus Schlägl. Im Hintergrund: Thomas Schauer (Geschäftsführer Juliberg, l.) und Kämmerer Mag. Markus Rubasch (Stiftsbrauerei Schlägl).
Eine scharfe Sache ist das neue Bier aus Schlägl. Im Hintergrund: Thomas Schauer (Geschäftsführer Juliberg, l.) und Kämmerer Mag. Markus Rubasch (Stiftsbrauerei Schlägl).

In der Stiftsbrauerei Schlägl hat man immer schon Biere nach speziellen Rezepten gebraut. Jüngster Streich der oberösterreichischen Kreativbrauer: eine Zusammenarbeit mit dem Bio Chilizüchter Juliberg. Thomas Schauer, Geschäftsführer von Juliberg, war sofort Feuer und Flamme für das Projekt, als die Stiftsbrauer aus Schlägl mit der Idee an ihn herantraten. Klar war bei diesem Projekt sofort: „Für ein besonderes Bier ist eine besondere Chilisorte nötig. Die Wahl fiel auf die Carolina Reaper – die schärfste Chilisorte der Welt“, so Thomas Schauer über das Bier mit dem aussagekräftigen Namen „Der Feurige“.


Doch Biertrinken ist in der Stiftsbrauerei Schlägl immer mit Genuss verbunden. Daher wurde lange getüftelt und an der Rezeptur gearbeitet, um der Kreation eine dezente, ausgewogene Schärfe zu verleihen, damit sich das Bier angenehm trinken lässt. Dipl.-Biersommelier Markus Reitinger beschreibt das Spicy Porter mit 5,4 % vol. Alk. so: „Dunkles Schwarzbraun sorgt für eine imposante Optik, die mit Schokolade, Kakao und Röstaromen in der Nase bestätigt wird. Ein Hauch von Kaffee umspielt den Gaumen. Perfekt ausgewogen, dominiert die Chili-Schärfe nicht den ersten Schluck, sondern breitet sich nach und nach taktvoll aus. Schokolade und Chili geben sich einer spektakulären Geschmackskombination hin.“

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