Neue Transgourmet-Eigenmarke: Vonatur bietet Gastronomen Nachhaltigkeit

Transgourmet Vonatur Gastronomie Nachhaltigkeit Transgourmet Vonatur startet mit 100 hochqualitativen Produkten aus den Kategorien Fleisch, Fisch, Molkerei und Getränke. Bis Ende des Jahres sollen 80 bis 100 weitere Produkte im Sortiment dazu kommen.
Transgourmet Vonatur startet mit 100 hochqualitativen Produkten aus den Kategorien Fleisch, Fisch, Molkerei und Getränke. Bis Ende des Jahres sollen 80 bis 100 weitere Produkte im Sortiment dazu kommen.

Über den innovativen Weg einer Eigenmarke für Nachhaltigkeit bringt Transgourmet mit Transgourmet Vonatur eine Neuheit nach Österreich: authentische Produktgeschichten und nachhaltiges Wirtschaften nach klar definierten, transparenten Nachhaltigkeitskriterien.

Die Produkte stehen für deutlich benannte Herkunftsregionen sowie eine Herstellung, bei der Tradition und die Philosophie der Produzenten – die auch im Mittelpunkt der Kommunikation stehen – einfließen. Wesentlich bei jedem Produkt ist auch die Geschichte, die dahinter steht – und die den Gastronomen als Zusatznutzen für ihre Restaurantbesucher mitgegeben wird.

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Gestartet wird mit 100 außergewöhnlichen Produkten aus den Kategorien Fleisch und Fleischerzeugnisse, Fisch, Molkerei und Getränke. Bis Ende des Jahres sollen 80 bis 100 weitere Produkte im Sortiment dazu kommen.

Transgourmet Vonatur: Authentisches Genusserlebnis mit Geschichte

Transgourmet unterstützt die Gastronomen dabei, den Gästen ein authentisches Genusserlebnis zu bieten und die Geschichte der Produzenten auf den Teller zu bringen. Dafür stellt der heimische Marktführer den Gastwirten die „Storys“ der Produzenten in Form von Texten, Fotos und teilweise Filmen für die Webseite und Speisekarte sowie fertige Werbemittel wie Tischaufsteller und Menükartenbeileger zur Verfügung.

Transgourmet Vonatur Gastronomie Nachhaltigkeit
Franz Kaltenberger und seine Frau Erni stellten ihren Hof im Jahr 2002 von Milchvieh auf Rindermast um.

„Wir sind dann erfolgreich, wenn Gastronomen ihren Gästen die Begeisterung der Produzenten und deren Geschichte näherbringen“, ist Thomas Panholzer, Geschäftsführer bei Transgourmet, überzeugt. „Die Gäste wissen dann, welche Philosophie der Produzent verfolgt, wie er seine Tiere aufzieht und welches Futter er verwendet. Alles Faktoren, die sich wiederum in der Qualität und im Geschmack des Produktes spiegeln.“

Einer der Produzenten ist Manfred Huber vom „Sonnberg“ in Unterweißenbach, eine der modernsten Bio-Schlachtereien Österreichs. Sein Betrieb hat sich auf die Verarbeitung von jungen Rindern spezialisiert, die bis zu 18 Monaten alt werden und an der Seite der Mutter aufwachsen. Die Rinder stammen alle von Biohöfen aus dem ober- und niederösterreichischen Bergland.

Viel Platz für Auslauf: 35 Bio-Bergweiderinder auf 20 Hektar Land

Im Nachbarort liegt das Augenmerk auf einem der Rinderbetriebe, die für „Sonnberg“ produzieren: Franz und Erni Kaltenberger sind seit mehr als 30 Jahren Landwirte, im Jahr 2002 stellten sie den Hof von Milchvieh auf Rindermast um. 35 Tiere leben auf 20 Hektar Weideland, mit viel Platz für Auslauf.

Alle Tiere haben noch ihr „Hörndl“. „Das gehört dazu! Die brauchen das, um glücklich zu sein, und ich habe da auch keine Angst, dass ich verletzt werde. Respekt muss man haben, aber wenn ich sage: Geh da weg! Dann gehen die weg“, meint Erni Kaltenberger schmunzelnd. Eine sehr warmherzige Bäuerin, wie man schnell merkt. „Wir sind da hineingewachsen in den Betrieb“, stellt die Landwirtin fest.

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35 Bio-Bergweiderinder leben bei Erni und Franz Kaltenberger auf 20 Hektar Weideland, mit viel Platz für Auslauf.

Gedeckt werden die Rinder noch mit Natursprung. Der stattliche Limousin-Bulle blickt stolz und wachsam über seine Herde. Auch die Geburten verlaufen meist ohne menschliches Zutun. „Da brauchen wir gar nicht dabei helfen, das schaffen die Tiere ganz allein. Das sind gesunde Kälbchen mit einer natürlichen Größe. Was die konventionellen Betriebe da an Fleischbergen züchten, ist ja nicht mehr schön, das ist nicht natürlich. Man sollte die Natur viel mehr machen lassen und nicht so viel eingreifen“, meint Kaltenberger abschließend.

Neben den Rindern betreibt das Ehepaar Kaltenberger noch eine kleine Schnapsbrennerei. Der Roggen wächst auf dem eigenen Land – was zum Brennen gebraucht wird, geht in den Schnaps, der Rest geht als Futter und Stroh zu den Tieren. Symbiose in ihrer feinsten Form.

Das ist nur eine von vielen Produktgeschichten der neuen Eigenmarke von Transgourmet. Mehr über die Produkte von Transgourmet Vonatur und ihre Produzenten erfahren Gastronomie-Profis unter: www.transgourmet-vonatur.at Transgourmet Logo

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