Motel One: Rekord bei Umsatz und Auslastung

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Hotelgruppe Rekord Umsatz Auslastung Motel One
Auch die Entwicklung der Motel One-Betriebe in Österreich – im Bild die Lounge des Hotels bei der Wiener Staatsoper – ist sehr zufriedenstellend: Der Anteil der sechs heimischen Häuser lag im Jahr 2016 bei 13 Prozent des Gesamtumsatzes.

Motel One blickt auf ein sehr positives Geschäftsjahr 2016 zurück: Mit einem Gesamtumsatz von 357 (im Jahr 2015: 322) Millionen Euro und einem Gewinn vor Steuern von 128 (im Jahr 2015: 99) Millionen Euro ist die Münchner Budget Design-Hotelgruppe weiter auf Erfolgskurs. Vier Millionen Zimmerbuchungen wurden verzeichnet, rund 5,4 Millionen Gäste nächtigten bei Motel One.

„Wir freuen uns sehr, die Erfolgsgeschichte von Motel One auch 2016 fortschreiben zu können. Mit Newcastle, Basel, Stuttgart und München wurden 2016 vier Hotels neu eröffnet. 2017 sind doppelt so viele Neueröffnungen mit insgesamt 3.200 Zimmern geplant, und auch das weitere Wachstum auf 83 Hotels und 24.100 Zimmern ist gesichert“, ist Dieter Müller, CEO und Gründer von Motel One, überzeugt.

Auch mit der Entwicklung in Österreich zeigt sich Müller sehr zufrieden. Der Anteil der sechs österreichischen Häuser lag im Jahr 2016 bei 13 Prozent (2015: zwölf Prozent) des Gesamtumsatzes, also bei rund 46 (im Jahr davor 39) Millionen Euro.

Durch die vier Neueröffnungen umfasst das Portfolio der Motel One Group zum Jahresende 55 (2015: 51) Hotels mit 14.583 (2015: 13.887) Zimmern in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Tschechien und seit dem Jahr 2016 auch in der Schweiz.

In Österreich wird neben den vier Motel One in Wien und den zwei Häusern in Salzburg ein weiteres Motel One eröffnen. Der Neuabschluss für das Motel One Linz wurde im Geschäftsjahr 2016 besiegelt. Die österreichischen Motel One werden hierzulande in einem Joint Venture mit der Verkehrsbüro Group betrieben.

Mit attraktiven Preisen und seinem Design- und Qualitätsanspruch auf dem Niveau der Luxushotels punktet Motel One bei den Gästebewertungen. Der neue Marken-Claim „Like the Price. Love the Design.“ trägt dieser Beurteilung Rechnung, baut auf „Viel Design für wenig Geld“ auf und hebt diese zudem auf eine emotionalere Ebene.

 

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